Lyric

Im Garten der Wonnen, wo die Nacht leise ruft

Gleite ich lautlos und zitternd durch seine Hallen

Unter dem verschworenen Mond steht die Frucht hoch

Ihre glatte Schale lädt meinen Hunger ein, sie zu fesseln

(Mein Verlangen … mein Verlangen …)

Ah! In diesen zarten, so süßen Apfel zu beißen

Meine Zunge auf seinem saftigen, vollen Nektar

Meine Lippen ergeben sich, verzaubert von seinem Schwanken

Ich gebe mich dem Zauber seiner Spiele hin, während ich spiele

(Meine Liebe, oh meine Liebe …)

Sein Fleisch zittert sanft unter meiner Liebkosung

Langsam schmecke ich es, sanft drücke ich

Sein Duft umhüllt mich, es beugt sich meinem Feuer

In der Stille der Schatten ertrinke ich in Verlangen

(Du ganz, ich ganz …)

Ah! In diesen zarten, so süßen Apfel zu beißen

Meine Zunge auf seinem Nektar, saftig, vollkommen

Meine Lippen, sie ergeben sich, verzaubert von seinem Schwanken

Ich gebe mich dem Zauber seiner Spiele hin, während ich spiele

Unter meinen eifrigen Fingern wölbt er sich, er seufzt

Die Zeit bleibt mitten im Flug stehen, lodernd in ihren Schreien

Jede Sekunde wird länger, jedes Zittern realer

Ich genieße, ich spiele, ich belebe mit Eifer…

(Meine Marionette, mein Spielzeug…)

Mit dem Biss, der mir gegeben wird, wird die Nacht freigelegt

Ein Beben, eine Welle, ein schwindelerregendes Aufflackern

Kein Weg zurück – ich nehme und ich gebe

Im Echo der Lust muss die Stille leben

(Mein Geliebter, oh mein Geliebter…)

Ah! In diesen zarten, so süßen Apfel zu beißen

Meine Zunge auf seinem Nektar, saftig, vollkommen

Meine Lippen, sie ergeben sich, verzaubert von seiner Macht

Ich gebe mich dem Zauber seiner Spiele hin, während ich spiele

In der Umklammerung unserer Körper ist meine Lust ein Tanz

Der Apfel ist aufgebrochen, ich zittere, verzaubert

Ich bin Frau, ich bin Flamme, ich bin Geliebte, so frei

Und ich beiße die ganze Nacht hindurch, entflammt vor Ekstase

(Wann wirst du zu mir zurückkehren…?)