

Sie lächelte – sanfter als je zuvor
Doch der Himmel blieb kalt, nur ihr zur Ehr’
Regen und Tränen fielen wie eins
Herzschmerz schrieb sich in jede Zeil’
Mit jedem Wort kehrte Frieden zurück
Als wär’s die Gabe ihrer heilenden Stück’
Und in ihren Geschichten lebte das wahre Kind –
Träumte Träume, die niemand sah geschwind
Im Schweigen der schlaflosen Nacht
Führte Fuchsfeuer ihn durch die Macht
Ein Herzschlag, der sich gegen die Flut erhebt
Rief ihren Namen, der verweht
Doch ihr Lächeln blieb in der Dunkelheit
So vertraut, schwer zu vergessen, weit
Du wusstest nie – in deiner Stimm’
Wie viele Nächte, wie viele stillen Gebete
Verloren, bevor sie Worte wurden
Doch die Welt wurde ein Stück schöner
Wegen dir
Die Wunden, die keiner sieht – sie singen jetzt hier
Sie müde vom Menschen, den Glauben verloren
Doch unsichtbare Stimmen standen bei ihr, verborgen
Keine Worte – nur ein Flüstern von „du bist nicht allein“
Ein stilles Band, das ihr inneres Feuer bewahrte fein
Auch wenn Träume fern schienen, ging sie voran –
Blickte stets nach vorn, niemals ohne Plan
(Transition)
Ihr Traum sank leise ins Herz hinein
Und doch ging sie weiter, Schritt für Schritt allein
Ein Schatten stand einsam auf den Wellen
Die Heimat verblasste in ihren schnellen Stellen
„Für wen bleib’ ich stark?“, fragte sie den Wind
Hielt Stille wie einen Mantel geschwind
Er sah keine Güte in ihren Blicken –
Doch eine Klinge, die sanft kann ersticken
Du wusstest nie – in deiner Stimm’
Wie viele Nächte, wie viele stillen Gebete
Verloren, bevor sie Worte wurden
Doch die Welt wurde ein Stück schöner
Wegen dir
Die Wunden, die keiner sieht – sie singen jetzt hier
- Lyricist
Tera Kira
- Composer
Tera Kira
- Producer
Tera Kira
- Vocals
Tera Kira

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Trotz allem, Du
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Unsichtbare Narben
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Tera Kira
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