

Dunkler Schmerz sticht tief hinein
Endlose Leere frisst mich ganz
Stumme Schreie ersticken tief
Das Messer in der Brust zieht mich hinab
Bis zum Abgrund am Ende
Es ist der Schatten, verborgen im Licht
Flüstert im Traum, bringt eisigen Fluch
Ich spüre, wie er mir folgt
Schrittweise versinke ich im Morast
Keine Pause, kein Entkommen
Er fesselt meine Hände, raubt mir den Atem
Drückt mich nieder, bis ich verliere
Er frisst meine Träume, zerreißt die Hoffnung
Brennt wie Feuer in mir – kein Ausweg aus dem Käfig
Dunkler Schmerz sticht tief hinein
Endlose Leere frisst mich ganz
Stumme Schreie ersticken tief
Das Messer in der Brust zieht mich hinab
Bis zum Abgrund am Ende
Er breitet sich lautlos aus
Zwingt mich zu ersticken
Zweifel steigen auf
Angst findet keinen Platz
Dunkler Schmerz sticht tief hinein
Endlose Leere frisst mich ganz
Stumme Schreie ersticken tief
Das Messer in der Brust zieht mich hinab
Bis zum Abgrund am Ende
Er ist die Last, die auf den Schultern liegt
Kalter Hauch lässt mich erzittern
Jeder Schritt bedrängt mich, kein Fluchtweg
Dunkelheit umhüllt mich, raubt meine Freiheit
Lange Nächte, Kälte wie Stahl
Eisige Ketten schnüren meine Kehle
Das Spiegelbild zerfällt langsam
Schatten verschlingen, was ich besitze, fällt ins Nichts
Dunkler Schmerz sticht tief hinein
Endlose Leere frisst mich ganz
Stumme Schreie ersticken tief
Das Messer in der Brust zieht mich hinab
Bis zum Abgrund am Ende
Er ist das Flüstern, hallt in der Ferne
Eis der Zeit erzählt Vergänglichkeit
Kein Fragen mehr, kein Suchen nach Antworten
Hänge zwischen Feuer und Gefängnis
Angst bindet meine Hände, keine Freiheit
Das Licht ist verschwunden, in der Dunkelheit vergraben
Der Schatten gräbt sich tief in mein Herz
Ich kann nicht entkommen, ewiges Bedauern
Er hinterlässt Spuren, brennt sich in meine Haut
Flüstert im Dunkeln, wird zur unzähligen Last
Der verborgene Schmerz verschwindet nie
Bindet mich fest, Einsamkeit voller Reue
Dunkler Schmerz sticht tief hinein
Endlose Leere frisst mich ganz
Stumme Schreie ersticken tief
Das Messer in der Brust zieht mich hinab
Bis zum Abgrund am Ende
Er lässt niemals los
Treibt mich in die Unendlichkeit
Dunkelheit wie eine Flut
Versenkt mich völlig
Dunkler Schmerz sticht tief hinein
Endlose Leere frisst mich ganz
Stumme Schreie ersticken tief
Das Messer in der Brust zieht mich hinab
Bis zum Abgrund am Ende
Dunkler Schmerz
Hier bei mir
Wird zum Fluch, aus dem ich nicht entkomme
- 作詞者
Tera Kira
- 作曲者
Tera Kira
- プロデューサー
Tera Kira
- ボーカル
Tera Kira

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ストリーミング / ダウンロード
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アーティスト情報
Tera Kira
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