Lyric

Schatten atmen in meinem Raum

Wände näher als jeder Traum

Flüstern hallt, samtne Ketten

Ich kann nicht entkommen, doch ich bleibe bestehen

Halt mich fest in der Stille

Auch wenn es sich wie Gewalt anfühlt

Jeder Herzschlag gefangen im Innern

Kein Versteck bleibt, um mich zu verlieren

Erstickend, doch ich begehre

Dein Saxophon schneidet durch das Dämmermeer

Klaustrophobisches Wiegenlied

Dark-Pop-Tränen, die niemals flieh’n

Glas und Rauch, ich schmecke die Nacht

Zarte Ränder im flüchtigen Licht erwacht

Elektronische Adern auf der Haut

Trap-Beats kriechen, wo alles baut

Nah genug, doch fern von mir

Deine Melodie ist der Preis dafür

Gefangen in Echo, gebunden im Klang

Und trotzdem brauche ich dich so lang

Erstickend, doch ich begehre

Dein Saxophon schneidet durch das Dämmermeer

Klaustrophobisches Wiegenlied

Dark-Pop-Tränen, die niemals flieh’n

Erstickend, doch ich begehre

Dein Saxophon schneidet durch den Nebel her

Trap-Beat-Herzschlag, Trip-Hop-Himmel weit

Dark-Pop-Liebe, die niemals entgleit’