Lyric

Säulen fallen, das Dach ist weg

Ich stehe hier, doch ich gehör’ nicht her

Jeder Balken, der mich hielt

Zerschellt und brennt in der Nacht

Hohle Wände, sie hallen zurück

Stille Schreie, der Himmel wird schwarz

Ich greife nach Händen, die einst blieben

Doch all die Last ist fortgeweht

Nichts hält mich, nichts rettet mich

Nur diese Ruinen und die Gräber

Der Beat erzittert, Knochen kollidieren

Leeres Herz, kein Inneres zu spüren

Staub und Stein unter meinen Füßen

Jeder Schritt ein langsames Zurückweichen

Ich gehe weiter, Schatten wachsen

Blut erinnert sich, was ich weiß

Nichts hält mich, nichts rettet mich

Nur diese Ruinen und die Gräber

Der Beat zerbricht, Trommeln entfachen

Hohles Feuer, endlose Nacht

Atem schwer, die Luft ist dünn

Kann nicht wieder aufbauen, was innen einst einstürzte

Jeder Riss ein Puls, ein Klang

Die Wahrheit liegt begraben unter dem Grund

Nichts hält mich, nichts rettet mich

Nur diese Ruinen und die Gräber

Der Bass brennt, Wände stürzen ein

Das Herz schlägt wild, doch es hält nie an