Lyric

Dunkelheit fällt – Schmerz geht nie allein

Leere verschlingt – das letzte Licht scheint klein

Stumme Schreie hallen in mir

Narben auf der Brust – sie zieh’n mich ins finstere Revier

Wie ein Schatten – überall

Flüstert in Träumen – kalt und fahl

Ich kann nicht flieh’n, komm nicht heraus

Je mehr ich kämpfe, sink ich tiefer hinab

Fesseln an Händen – keine Luft zum Atmen

Die Seele zerbricht – ich kann kaum noch warten

Träume zerbrochen, Hoffnung verbrannt

Gefangen im Dunkeln, an den Rand gebracht

Dunkelheit fällt – Schmerz geht nie allein

Leere verschlingt – das letzte Licht scheint klein

Stumme Schreie hallen in mir

Narben auf der Brust – sie zieh’n mich ins finstere Revier

Wie ein Ozean – schweigend, schwer

Zweifel und Angst füllen jeden Leer

Dunkelheit fällt – Schmerz geht nie allein

Leere verschlingt – das letzte Licht scheint klein

Stumme Schreie hallen in mir

Narben auf der Brust – sie zieh’n mich ins finstere Revier

Wie ein Gewicht – lastet es schwer

Kälte im Wind – zitternd leer

Kein Entrinnen, Schritt für Schritt

Gefangen in Finsternis, kein Zurück

Nacht liegt schwer – friert bis ins Mark

Ketten am Leib – Atem ist knapp

Spiegelbild löst sich langsam auf

Schatten verzehren – am Ende ist alles verraucht

Dunkelheit fällt – Schmerz geht nie allein

Leere verschlingt – das letzte Licht scheint klein

Stumme Schreie hallen in mir

Narben auf der Brust – sie zieh’n mich ins finstere Revier

Tief eingebrannt – auf meiner Haut

Flüstern der Dunkelheit – lautlos, vertraut

Schmerz bleibt bestehen – brennt in mir

Einsamkeit in Reue – zieht mich tief zu dir

Dunkelheit fällt – Schmerz geht nie allein

Leere verschlingt – das letzte Licht scheint klein

Stumme Schreie hallen in mir

Narben auf der Brust – sie zieh’n mich ins finstere Revier

Dunkelheit frisst

(Sie ist das Ende – aus dem keiner je entwischt)