

Ich geh’ durch diese Stadt allein
Dem Strom des Lebens hinterher
Tief in mir ruft eine Stimme
So laut, so wild, so schwer
Ein Drang, den keiner halten kann
Er prüft mich, zieht mich an
Ich brauch’ kein Ziel, kein altes Bild
Ich folg’ dem Weg, der mich erfüllt
Wie der Wind – will ich mich wiegen
Den Himmel für Momente kriegen
Durch Licht und Schatten will ich zieh’n
Und meine Zukunft endlich seh’n
Der Himmel spiegelt, was ich bin
So unklar – doch voll Sinn
Die Narben meiner alten Zeit
Verblasst im Wind, so zart, so weit
Ich halt das Alles in der Hand
Und geh’ nach vorn, durchs weite Land
Was war, bleibt Teil von mir
Doch jetzt zähl nur das Hier
Wie der Wind – will ich mich tragen
Schneller als Worte, ohne Fragen
Ein Klang in der Ferne ruft nach mir
Ich öffne die Tür zur Freiheit hier
Nicht mehr für jemand, nur für mich
Ich sing’, weil’s Leben spricht
Ich halt den Wind in meinem Arm
Und leb’ – so frei, so warm
Wie der Wind – vergeht mein Sein
Doch dieser Augenblick bleibt mein
Der Rhythmus brennt, die Seele glüht
Und Freiheit – sie berührt
- LyricistTera Kira 
- ComposerTera Kira 
- ProducerTera Kira 
- VocalsTera Kira 

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- 1Stadtglühen Tera Kira 
- 2Sternenblick Tera Kira 
- 3Tanzend Frei Tera Kira 
- 4Verführerische Nacht Tera Kira 
- ⚫︎Wie der Wind Tera Kira 
- 6Zurück in die Nacht Tera Kira 
- 7Zurück zur Nacht Tera Kira 
- 8Zwischen den Saiten Tera Kira 
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