

Ich trag’ die Liebe, zu tief für jedes Wort
Jeder Schritt reißt alte Wunden auf
Die Königin lächelt zart neben mir
Doch niemals spiegeln ihre Augen mich
Hätt’ ich das Schwert, ich kehrte zurück
In den Schoß des saphirblauen Meers
Doch Liebe hält mich stumm gefangen
Werd’ zu Schaum – verweh’ im Wind
Ein Name, verborgen tief in mir
Nicht einmal flüstern darf ich ihn
Und doch – ja, selbst dann noch –
Hab ich geglaubt an dich
Ich jage der Liebe nach, endlos weit
Durchstreife das Meer beim Morgengrauen
Die Sterne weinen in stummer Pracht
Erleuchten die Seele, die tief versinkt
Noch immer möcht’ ich deinen Namen rufen
Doch die Tiefe verschluckt meine Stimme
Die Kälte der Gezeiten umarmt mich
Und reißt mein Herz in Stücke
Ich näh’ die Trümmer verlorener Träume
Sink’ mit einem Gebet hinab
Und doch – ja, selbst dann noch –
Liebte ich dich. Nur dich
Ein Ruf hallt durch ferne Himmel
Auch wenn das Schicksal uns trennt
Das Bild von dir, das in mir blühte
Wird niemals – niemals – verblassen
Dort, wo kein Licht mehr je gelangt
Fällt eine einsame Meerjungfrau
Sie träumt von einem letzten Lächeln
Und gleitet in ewigen Schlaf
Auch wenn mein Leib zu Schaum vergeht
Verblasst mein Fühlen für dich nie
O Sterne – hört ihr mein Flehen?
Sagt ihm bitte: „Ich hab dich geliebt.“
Sternenlicht flackert leis’ am Horizont
Gebete lösen sich auf in den Wellen
- Lyricist
Tera Kira
- Composer
Tera Kira
- Producer
Tera Kira
- Vocals
Tera Kira

Listen to Sternenflut by Tera Kira
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Tera Kira
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