

Jenseits der unerreichbaren Ferne, die Worte, die du gabst
Im Licht des Bildschirms, da lächeltest du still
Zur Wärme, die ich nicht berühren konnte, stiegen Tränen
Doch diese Worte atmeten sanft
Ehrlich gesagt, nur einmal wär genug gewesen
Dich zu sehen und deinen Namen zu rufen
Die Liebe, die im Frühling erblühte
Blüht noch immer tief in meinem Herzen, obwohl unsere Stimmen sich nie trafen
Die Nachricht, die du schriebst —
Sie lebt allein jetzt noch
Ein Du, das nur mir gehört, unberührt von jedem
Auch wenn die Jahreszeiten vergehen, verblasst sie nicht
Deine Botschaft flüstert tief in mir
Die letzte Zeile, die du schriebst —
War kein Versprechen, sondern ein Gebet
Eine Liebe, die endete, ohne dass wir uns trafen
Und dennoch dachte ich immer an dich
Das frische Grün wiegt sich sacht im Wind
Singend leise zu dir, so fern
Auch wenn Tränen und Lächeln zu Erinnerungen werden
Wird dieses Gefühl niemals vergehen
Deine Worte atmen noch jetzt
Jedes Mal, wenn ich deine Worte von damals lese
Fühl ich, du bist hier, und will wieder weinen
Wenn Nichtsehen nicht das Ende ist
Wohin soll dieses Gefühl dann geh’n?
Auch wenn das frische Grün welkt, wird diese Liebe nicht vergehn
Deine Worte strahlen noch immer
Sanft atmend tief in meinem Herzen
In dieser stillen Jahreszeit
Blühen deine Worte ewig wie Blumen
Der Wind des Frühlings trägt die Erinnerung an ferne Tage
Ich kann sie nicht berühren, doch sie sind wirklich hier
Deine Stimme und dein Lächeln verblassen nie
Sie werden für immer in mir leuchten
Deine Worte leben weiter, zeitlos und frei
- 作詞者
Tera Kira
- 作曲者
Tera Kira
- プロデューサー
Tera Kira
- ボーカル
Tera Kira

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