Werbin Front Cover

Lyric

Starkfaden

Tera Kira

Ich sah dich falten, als wär’ ich aus Papier

Geflüsterte Versprechen, die ich nie begehr’

Du wolltest meine Risse heilen, mich ganz machen

Doch ich lernte das Gewicht von Händen, die nur zerbrechen

Ich brauch kein Retten, ich brauch dein Licht nicht

Ich brenn’ meine Schatten selbst in der stillen Nacht

Ich bin nicht gebrochen, nicht dein zu reparier’n

Hab mein Schweigen gestickt, lässt nichts mehr verlier’n

Ich halt mein Feuer, ich halt meine Narben

Ich nehm mich zurück von den Teilen, die du gabst

Du wolltest Geständnisse, doch ich gab nichts preis

Ich lernte zu atmen unter fremdem Geleis’

Wer meine Ruhe als Schwäche sah, zu biegen

Doch ich bin mein Eigen, und ich werd’ mich siegen

Ich brauch kein Retten, ich brauch dein Licht nicht

Ich brenn’ meine Schatten selbst in der stillen Nacht

Ich bin nicht gebrochen, nicht dein zu reparier’n

Hab mein Schweigen gestickt, lässt nichts mehr verlier’n

Ich halt mein Feuer, ich halt meine Narben

Ich nehm mich zurück von den Teilen, die du gabst

Deine Stimme verfliegt, wie Rauch in der Luft

Ich lern zu atmen, ohne dass du mich ruft

Ich bin nicht gebrochen, nicht dein zu reparier’n

Hab mein Schweigen gestickt, lässt nichts mehr verlier’n

Ich halt mein Feuer, ich halt meine Narben

Ich nehm mich zurück von den Teilen, die du gabst

Ich brauch kein Retten… ich bin genug…

  • Lyricist

    Tera Kira

  • Composer

    Tera Kira

  • Producer

    Tera Kira

  • Vocals

    Tera Kira

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