Lyric

Schatten kriechen über meine Haut

Jede Berührung zieht mich tiefer hinein

Ich kann nicht atmen, doch ich wehre mich nicht

Dein Feuer brennt im Nebellicht

Du fängst mich ohne Gnade

Brennend in jede Richtung

Kein Entkommen, kein Verzeihn

Deine Flamme ist mein Gefängnis

Ich fall langsam, verliere mich mehr

Kein Zurück, kein Weg zuvor

Umhüllt von deinem Sturm, ich kann nicht entflieh’n

Verschlungen, verloren in Flammen tief

Verschlungen von dir, ich brenne lebendig

Gefangen in der Dunkelheit, wo Schatten kollidier’n

Verzehrt, ich kann nicht flieh’n

Dein Feuer will mich zerstör’n

Kalte Flüstern in meiner Stimme

Du vergiftest mich mit deinem Abschied

Die Flut will mich ertränken

Doch ich lasse nicht los

Du ertränkst mich langsam, doch ich begehre

Den süßesten Tod, die Welle, das Feuer

Jeder Atemzug ein verlor’ner Krieg

Und doch lauf ich zurück zu dir

Ich fall langsam, verliere mich mehr

Kein Zurück, kein Weg zuvor

Umhüllt von deinem Sturm, ich kann nicht entflieh’n

Verschlungen, verloren in Flammen tief

Verschlungen von dir, ich brenne lebendig

Gefangen in der Dunkelheit, wo Schatten kollidier’n

Verzehrt, ich kann nicht flieh’n

Dein Feuer will mich zerstör’n

Feuer, Wasser, Schatten, Licht

Ich geb meinen Körper dir zurück

Du verzehrst mich, ich verschwinde

Verschlungen für immer, bleib ich hier

Verschlungen… verzehrt…

Deine Flammen folgen mir, kein Entkommen

Verschlungen… verloren…

Deine Dunkelheit ist alles, was ich atme

Verschlungen von dir, ich brenne lebendig

Gefangen in der Dunkelheit, wo Schatten kollidier’n

Verzehrt, ich kann nicht flieh’n

Dein Feuer will mich zerstör’n

Verschlungen, verzehrt —

Ich gehöre dem Feuer in dir

Schatten kriechen über meine Haut

Du fängst mich, und kein Ende…

Verschlungen… verzehrt…

Für immer verloren in dir