Ohne Limit Front Cover

Lyric

Philosophie der Liebe

Tera Kira

Ein Bach fließt durch die Berge weit

Trifft den Fluss, der auf ihn wartet heut

Sein Weg ist klar, wie vorbestimmt

Wie Flüsse, die dem Traum nachzieh’n

Der Wind streichelt sanft das Grün

Flüstert leis’ im Kiefernblühn

Zärtlichkeit ganz ohne Wort

Berührung folgt dem großen Ort

Warum nicht du und ich

Wenn Flüsse finden das Meer?

Wenn Gipfel küssen das Himmelslicht

Dann lass dein Herz mich berühr’n

Wenn Sterne nicht allein geh’n

Wenn Wellen jagen das Ufer sacht

Was wäre all die Schönheit hier

Wenn ich nach mehr verlangen darf?

Das Sonnenlicht wärmt Wies und Feld

Der Mond erhellt die Flut der Welt

Die Blumen blühen Seite an Seite

Verstecken sich nicht, zeigen Freude

Kein Vogel singt in stummer Nacht

Der Himmel hält jeden Laut bewacht

Wenn Liebe frei so mutig lebt

Warum nicht du und ich, die es erlebt?

Ich brauch nicht, dass Sterne fall’n

Kein Himmel soll durchbrechen all

Schenk mir nur einen stillen Augenblick

Um ganz bei dir zu sein, Stück für Stück

Lass die Natur uns schreiben die Geschicht’

So sanft wie Regen im Morgenglicht

Wenn alles sich zur Liebe neigt

Dann lass uns nicht länger schweigen heut

Warum nicht du und ich

Wenn Flüsse finden das Meer?

Wenn selbst die Berge küssen das Himmelszelt

Dann komm und bleib bei mir

Lass Sonnenlicht die Erde berühr’n

Lass Wellen den Strand umarm’n

Lass nicht mein Herz endlos schlagen

Für Liebe, die du ignorierst

  • Lyricist

    Tera Kira

  • Composer

    Tera Kira

  • Producer

    Tera Kira

  • Vocals

    Tera Kira

Ohne Limit Front Cover

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