

Alles vergeht mit der Zeit, doch ich
Denk immer noch an dich
Kann nicht versteh’n, warum
Wir nicht das Ende seh’n
Ich will es fühlen
Lehne mich an deine Schulter
Schöne Erinnerungen
Sind vergangen, du bist nicht mehr da
Der Grund bleibt mir verborgen
Jeder Blick auf dich bricht mir das Herz
Erkenntnis: Wie sehr ich dich vermiss’
Ich hasse dich, ich lieb dich, hasse mich, dich zu vermissen
Mein Herz will’s nicht, doch ich kann nicht loslassen
Du bist mein Einziges
Ich lieb dich, ich hasse dich, hasse mich, dich zu begehren
Du willst Freiheit, brauchst deinen Raum
Doch ich werde niemals sein, was du brauchst
Wenn ich nachts nicht schlafen kann, denk ich nur an dich
Allein nach Hause, ein Drink, die Gedanken zerbrechen
Du sagtest, es soll für immer sein
Ich wandel umher, will dir nah sein
Die Welt zerbricht, mein Herz auch
Wäre ich nur, was du wirklich brauchst
Ich hab’ dich gerettet aus der Dunkelheit
Doch du schenkst mir keine Aufmerksamkeit
Ich schrieb dir endlos lange Texte
Doch sah dich küssen mit jemand anders – zerfetzte Erwartungen
Du merkst nie, was ich fühl’
Sagst, du willst mich, doch gehst gefühlskalt fort
Dein Verrat schmerzt, ist tief und bleibt
Der Wecker klingelt, mein Herz zieht sich zusammen
Hast du je an uns gedacht, an morgen?
Du sagtest „Nie“ – doch tatest es doch
Lügen in meinem Arm
Ich versuche die Risse zu kitten
Doch du bist so kalt, zerbrichst mich stumm
Jede Nacht trink ich den Schmerz weg
Und du nimmst, was nicht mir gehört
Ich seh’ die, die ich nicht lieben soll
Manchmal muss ich loslassen, um zu erwachen
Ich lerne, die Erinnerung zu kontrollieren
Doch manchmal tut’s weh und schmeckt zugleich süß
Ich hasse dich, ich lieb dich, hasse mich, dich zu vermissen
Mein Herz will’s nicht, doch ich kann nicht loslassen
Du bist mein Einziges
Ich lieb dich, ich hasse dich, hasse mich, dich zu begehren
Du willst Freiheit, hast dich entfernt
Darum brauchst du mich nie mehr
Du hast nie wirklich zu mir gesehen
Nie erwidert, was ich für dich gab
Ich sah stumm deine Kälte
Warum hast du mich nie wahrgenommen?
Du weißt nicht, wie sehr es mich zerreißt
Wenn wir uns nicht mehr vertrauen und lieben
Die Sehnsucht bleibt mein Antrieb
Jeder vermeintliche „Richtige“ war nur Beweis für’s Scheitern
In jeder einsamen Nacht
Stehe ich allein, kämpfe weiter
Ich hasse dich, ich lieb dich, hasse mich, dich zu vermissen
Mein Herz will’s nicht, doch ich kann nicht loslassen
Du bist mein Einziges
Ich lieb dich, ich hasse dich, hasse mich, in dir zu versinken
Du wolltest Freiheit, hast mich verraten
Doch ich werde nie genug für dich sein
Ich seh dich gehen, lass dich fort
- Lyricist
Tera Kira
- Composer
Tera Kira
- Producer
Tera Kira
- Vocals
Tera Kira

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