Lyric

Jeden Morgen wach ich auf, das Schwert in der Hand

In ’ner fremden Welt, doch ich halt mein Stand

Monster lauern still im kalten Grau

Doch ich hab ein Ziel, und ich weiß genau

Rein in den Kerker, wo die Stille schreit

Von Mut getragen, für den Weg bereit

Eine Prinzessin, tief im Dunkel gefang’n

Von grausamer Hand, seit so vielen Jahr’n

Mit jedem Schritt komm ich ihr nah

Ich fühl, dass ich es schaffen kann

Durch Schatten, Feuer, Angst und Nacht

Bring ich sie heim mit aller Macht

Im Herz der Dunkelheit schlag ich den Weg

Führ sie ins Licht, wo die Sonne steht

Jede Falle entschärft, jeden Feind besiegt

Kein Weg zu weit, wenn die Hoffnung siegt

Keiner hilft mir, ich geh allein

Um ihre Ketten zu zerreißen, rein

Durch endlose Gänge, kein Rückzug hier

Nur mein Wille, nur mein Ziel vor mir

Ich brech den Bann, der sie fest umgibt

Weil es keinen gibt, der sie mehr liebt

Kein Stahl, kein Feuer hält mich zurück

Ich kämpf für Freiheit, nicht nur für Glück

Der Kerker bebt, doch ich bleib besteh’n

Bis wir zusammen ins Morgen geh’n

Mit jedem Schritt komm ich ihr nah

Ich fühl, dass ich es schaffen kann

Durch Schatten, Feuer, Angst und Nacht

Bring ich sie heim mit aller Macht

Im Herz der Dunkelheit schlag ich den Weg

Führ sie ins Licht, wo die Sonne steht

Ich führ sie raus, ich halt sie fest

Bis sie die Sonne wieder sehn lässt

Kein Schatten bleibt, kein Dunkel mehr

Nur Licht und Freiheit ringsumher