Lyric

Hier bin ich, allein, und doch bei dir

Hier bin ich, allein, und es ist wahr

Meine Liebe ist endlos

Du weißt, was ich gesteh’

Ich will dich, ich lieb’ dich, ich brauch’ dich sehr

Lange, endlose Nächte lassen den Geist schweifen

Bringen Erinnerungen zurück, die ewig bleiben

Wenn ich wieder das Bild von uns seh’

Falle ich in die Vergangenheit, wo alles begann, oh weh

Das Gedicht, das ich schrieb, kann es nicht fassen

Wie sehr ich dich lieb’—es sprengt alle Gassen

Mit jedem Tag rast mein Herz, das ist wahr

Wie Sterne im Universum—immer dir nah

Hier bin ich, allein, und doch bei dir

Hier bin ich, allein, und es ist wahr

Meine Liebe ist endlos

Du weißt, was ich gesteh’

Ich will dich, ich lieb’ dich, ich brauch’ dich sehr

Ich hätte nie gedacht, dass Kraft so stark sein kann

Liebe, die inspiriert und tragen kann

Sie gibt mir Mut, den Tag zu besteh’n

Und hilft mir, meinen eigenen Weg zu geh’n

In der Nacht mich zu drehen, dich zu seh’n im Schlaf

So friedlich, so still, in deinem Traumstab

Nur ein wahres Herz fühlt so tief

Ich weiß, wir waren Liebende schon zuvor

In einem Leben, das wir nie verließ

Hier bin ich, allein, und doch bei dir

Hier bin ich, allein, und es ist wahr

Meine Liebe ist endlos

Du weißt, was ich gesteh’

Ich will dich, ich lieb’ dich, ich brauch’ dich sehr

Und heute Nacht fällt Regen sacht

Auf meinem Gesicht, Tropfen voller Macht

Salzige Ströme, Tränen von jemand

Fallen tief… in Liebe, so brennend

Stille Spaziergänge durch den Wald

Hand in Hand, die Zeit verweilt

Jeder Blick sagt, was wir meinen

Auf diesem Blatt lehnt meine Seele, ganz allein

Mit Augen, Herz und Geist

Fühl’ ich deine Haut, deine Seele—vereint

Hier bin ich, allein, und doch bei dir

Hier bin ich, allein, und es ist wahr

Meine Liebe ist endlos

Du weißt, was ich gesteh’

Ich will dich, ich lieb’ dich, ich brauch’ dich sehr