Die Nacht, in der du da warst Front Cover

Lyric

Die Nacht, in der du da warst

mia

Der Wind der Nacht streift mein Gesicht

Deine Stimme bleibt im Dämmerlicht

Am Fenster flackern Lichter der Stadt

Allein hör’ ich dem Wind jetzt zu

Der Duft von Kaffee in der Stille

Malt dein Lächeln in den Raum

Du bist so fern, ich greif’ ins Nichts

Doch dein Name schlägt in mir

Vom Nachtwind dieser Stadt umhüllt

Verweht dein Echo sanft zu mir

Wir können nicht zurück mehr gehen

Doch schick’ ich mein Gebet zum Mondenschein

Mein Gesicht am kalten Geländer

Und die Zeit steht still für mich

Vorbei die Tage, die uns hielten

Eine Wunde, die nicht schließt

Selbst die süßeste Erinnerung

Schneidet tief wie ein Messer

Vom Nachtwind dieser Stadt umhüllt

Verweht dein Echo sanft zu mir

Wir können nicht zurück mehr gehen

Doch schick’ ich mein Gebet zum Mondenschein

Wenn du heut Nacht zurückkehrtest

Ob uns’re Hände sich noch fänden?

Jetzt bleibt nur der Wind bei mir

Und trägt die Tränen fort von hier

Was ich fühl', gehört noch dir

Und mein Gesang im Mondlicht fließt

Ich löse mich auf in der Nacht

Ein leises Flüstern, bis wir uns wiedersehn

  • Lyricist

    mia

  • Composer

    mia

  • Producer

    mia

  • Other Instruments

    mia

Die Nacht, in der du da warst Front Cover

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    Die Nacht, in der du da warst

    mia

The night I thought I'd lost, still echoes in my ear.

mia presents "Die Nacht, in der du da warst" (The Night You Were Here), a tale of poignant memories set against the backdrop of a city at night.

Breathy yet emotional vocals drift over a soundscape woven from crystalline electric piano and ambient synth pads. A timeless German-language Pop track is born, infused with the textures of Lo-fi Hiphop and Chill R&B.

It's a quiet prayer for the "you" who is gone.
Perfect for a sleepless night, together with the moonlight outside your window.

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