

Der Wind weht, die Stille schleicht sich ein
Der Schatten einer Wunde in sanftem Ton
Unfähig aufzustehen, sinkt mein Herz
Verlorenes Licht am Ende der Nacht
Ich falle, tiefer als zuvor
Keine Kraft mehr, ich bin nichts mehr
Meine Hoffnung ist dahin, ich fühle mich leer
Verloren in der Leere, verloren in mir selbst
Meine Schritte werden zermalmt, verstrickt im Schatten der Sünde
Träume, die einst hell waren, sind nun Asche in der Vergangenheit
Jeder sagt, er sei stark, aber er sieht die Wunde nicht
Die Dunkelheit wird dichter, meine Seele kämpft weiter
Sie sagten: „Atme einfach“, aber die Luft fühlt sich an wie Feuer
Keine Leiter hier unten, nur endloser Schlamm
Meine Tränen sprechen lauter als jeder Chor
Zerdrückt von Scham, begraben in diesem Lügner
Kann nicht aufstehen, mein Herz sinkt
Verlorenes Licht am Ende der Nacht
Ich falle tiefer als zuvor
Keine Kraft mehr, ich bin nichts mehr
Meine Hoffnungen sind dahin, ich fühle mich leer
Verloren in der Leere, verloren in mir selbst
Tiefer, unerreichbar
Ein stummer Schrei, der die Mauern der Zeit nicht durchdringt
Voller Wunden, doch mein Gesicht bleibt stumm
Hinter dem Lächeln sinkt mein Herz
Meine Stimme versinkt in den Rissen der Zeit
Jeder Reim ist nur ein Zeichen, dass es mir nicht gut geht
Ich kann dieses Drehbuch nicht umschreiben, kann nicht zurückspulen
Träume lösen sich auf wie Salz in Salzlake
Kann nicht aufstehen, mein Herz sinkt
Verlorenes Licht am Ende der Nacht
Ich falle tiefer als zuvor
Keine Kraft mehr, ich bin nichts mehr mehr
Meine Hoffnungen sind dahin, ich fühle mich leer
Verloren in der Leere, verloren in mir selbst
Verzweiflung ist keine Option
Aber wer hält an der Hoffnung fest, wenn ich falle?
Ich bin nicht schwach – ich habe nur den Halt, den Verstand und meine Bestimmung verloren
Dieser Schmerz ist keine Schwäche, er ist meine Landkarte
Jede Narbe ein Kompass, jeder Riss eine Falle
Sag mir – wo schlafen gebrochene Seelen?
Wenn sich jeder Atemzug wie ein Schlag anfühlt
Unfähig aufzustehen, sinkt mein Herz am Ende der Nacht
Ich falle tiefer als zuvor
Keine Kraft mehr, ich bin nichts mehr
Meine Hoffnung ist dahin, ich fühle mich leer
Verloren in der Leere, verloren in mir selbst
- Lyricist
Tera Kira
- Composer
Tera Kira
- Producer
Tera Kira
- Vocals
Tera Kira

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Tera Kira
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