Lyric

Am Rand der stillen Nacht

Allein im schwarzen Himmelszelt

Wie Sterne, die langsam verglühen

Werden auch wir uns entfernen?

Kalter Kaffee auf dem Tisch

Deine Wärme liegt noch da

Ich tu so, als wär ich stark

Doch tief im Herzen wein ich still

Das Herz so voller Narben

Warum tut es nur so weh?

Allein in dieser fließenden Zeit

Halt ich die Erinnerung fest

Wie ein Traum waren wir

Nur bittere Abschiede bleiben zurück

Verschwinde nicht, verschwinde nicht

Durch den Dunst verschwimmst du mehr und mehr

So nah war diese Zeit einst bei uns

Doch jetzt sind es unerreichbare Erinnerungen

Der Morgen naht ganz bald

Bringt kaltes Licht mit sich

Dann wird auch dieser Traum vergeh’n

Und ich erwach allein

Auch wenn ich sag, die Welt sei nur Schein

Soll dieser Moment doch wahr sein

Im Traum halt ich deine Hand

Will noch ein Stück bei dir sein

Warum wir uns trafen, weiß ich nicht mehr

Wenn’s nur war, um Tränen zu vergießen

Ist das ein trauriges Schicksal

Viel zu schwer zu versteh’n

Wie ein Traum waren wir

Nur bittere Abschiede bleiben zurück

Verschwinde nicht, verschwinde nicht

Durch den Dunst verschwimmst du mehr und mehr

So nah war diese Zeit einst bei uns

Doch jetzt sind es unerreichbare Erinnerungen

Nur in der Erinnerung

Warst du glücklich, so wie du warst

Dein Lächeln war mein Grund zu leben

Auch wenn die Sterne einer nach dem andern verglühen

Auch wenn der Duft vom Kaffee vergeht

Dieses Gefühl bleibt ewig

Meine Liebe zu dir

Doch ich weiß

Alles ist vergänglich

Doch ich will glauben

Unsere Zeit war echt

Auch wenn es nur ein Traum war

Süße Erinnerungen bleiben hier

Geh nicht fort, geh nicht fort

Zumindest in meinem Herzen

Du gehst weiter fort als alle Sterne

Doch ich ruf nach dir

Ach, ich träumte nur

In dieser tiefen Nacht voller Sehnsucht

Ich will nicht aufwachen, nicht jetzt

Zwischen Sternen und Kaffeeduft

Denk ich an dich

Allein in der verbliebenen Nacht