Selbstflamme Front Cover

Lyric

Sternenbrand

Tera Kira

Du sagtest, uns’re Liebe steht im Sternenzelt

Ich glaubte dir, bis meine Augen rot gebrannt

Mein Herz wurde schwarz in deiner kalten Hand

Du hieltest sie, als würdest du mein Ende halten

Du sagtest: „Es ist nicht, wie es aussieht“

Ich lachte – wie eine, die den Verstand verliert

Du sagtest: „Ich wollt’ dich nie verletzen“

Doch längst tatest du’s – tiefer als Worte je geh’n

Ich stieß uns’re Liebe vom höchsten Kliff

Wie Loslassen, wie Feuer, wie Aufgeb’n

Begrub sie selbst, kein zweites Mal

Sie brannte zu Asche – nichts bleibt zurück

Dein Duft liegt noch auf meinem Kissen

Wie ein Geistertraum, wie Gift auf meinen Lippen

Ich versuch’ dich zu lassen – doch kann es nicht

Du jagst mein Herz wie ein Schatten, der nie vergeht

Ich fragte den Himmel, das Meer, mich selbst

War ich zu blind – oder du zu grausam?

Liebe darf sich nicht so anfühlen

Doch uns’re Schlacht begann vor langer Zeit

Ich stieß uns’re Liebe vom höchsten Kliff

Wie Loslassen, wie Feuer, wie Aufgeb’n

Begrub sie selbst, kein zweites Mal

Sie brannte zu Asche – nichts bleibt zurück

Nichts bleibt zurück

Nur Rauch in der Nacht

Kein Stern, der noch brennt

Nur Leere, die lacht

Nichts bleibt zurück

Ich bin fort

Ich bin frei

Leb’ wohl

  • Lyricist

    Tera Kira

  • Composer

    Tera Kira

  • Producer

    Tera Kira

  • Vocals

    Tera Kira

Selbstflamme Front Cover

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    Selbstflamme

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    Sombranova

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    Sommerlicht-Erinnerung

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    Sommernachtspuren

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  • 7

    Sommerträume am Strand

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  • 8

    Sonnenfell

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    Sternenbrand

    Tera Kira

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    Sternenflüstern

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