Lyric

Die fallende Klinge am Himmel von Izumo, ein göttlicher Eid

Seit dem Tag, als ich aus Takamanohara verstoßen wurde

Trage ich im Herzen die Blume, die nicht blüht

Schwarze Schlange, acht Schatten

Ich erwache zum Klang deines Weinens

Auch wenn ich nichts in Händen halte

Lass meine Gefühle zu Flammen werden

Die stürmische Nacht des Wolkenaufzugs

Erhebe das Kusanagi-Schwert

Zerschneide den Käfig des Schicksals

Ich werde nur dich beschützen

Im Schleier des Wolkenaufzugs

Hinterlasse deinen Namen mit meiner Seele

Ich brauche keine Mythen, nur

Dass mein Geliebter lächelt

Die Erde spaltet sich, das Feuer tanzt

Der purpurne Regen befleckt das Leben

Acht Köpfe heben sich empor

Verschlingen das Licht, fressen die Nacht

Doch trotzdem führe ich diese Klinge

Ich kenne keine Angst, habe sie längst abgelegt

Jedes Mal, wenn du meinen Namen rufst

Steige ich über die Götter hinaus

Yakumo steht jenseits des Himmels

Wenn ich das Brüllen mit meiner Klinge durchtrenne

Wird auch die endlose Dunkelheit versinken

Wenn ich nur an dich denke

Yakumo steht im ewigen Land

Ein Wunsch blüht im Nebel

Gott, sieh her, dieses Gelübde

Ist das Licht, das den Morgen öffnet

Yakumo steht jenseits des Windes

Ich kann deine Stimme noch hören

Sogar die Götter beten

Ich wurde durch die Liebe Mensch