Lyric

Schatten tanzen am Rand der Nacht

Ein Flackern, eine Glut, ein Kampf entfacht

Das Flüstern wächst, ruft meinen Namen

Gefesselt vom Fluch ewiger Flammen

Asche fällt, der Himmel bricht

Eine Welt geboren im Feuerlicht

Brenn, brenn, die Flamme der Dunkelheit

Sie verschlingt alles, lässt keinen Funken frei

Ein tobender Sturm, der niemals ermüdet

Tanz mit mir im verfluchten Glutgebiet

Der Mond versteckt sich hinterm Schleier

Ein unerzähltes Märchen, Geistergeheuer

Ich jage das Leuchten, doch find’ nicht den Weg

Die Flamme lacht, wenn die Welt vergeht

Rauch steigt auf, vernebelt die Luft

Die Hitze singt, doch zeigt keine Gunst

Lauf, lauf, doch das Feuer ist schneller

Ein flücht’ger Moment vor dem Verderben

Brenn, brenn, die Flamme der Dunkelheit

Sie verschlingt alles, lässt keinen Funken frei

Ein tobender Sturm, der niemals ermüdet

Tanz mit mir im verfluchten Glutgebiet