Lyric

Der Wind flüstert durch die Bäume sacht

Eine sanfte Erinnerung erwacht

Im silbernen Nebel such ich dein Gesicht

Vergessen, doch es bleibt mein Licht

Das Licht gleitet über den See

Mein Schatten tanzt mit der Zeit, so wie eh

Unter dem Mond der Stille ruf ich dich noch

Mein Herz verliert sich in der goldenen Nacht

Die Sterne weinen alte Versprechen leise

Und ich singe deinen Namen, auf meine Weise

Schließ die Augen, hör den Regen sacht

Er erzählt von vergangener Liebesmacht

Jeder Tropfen trägt deine Erinnerung

Auf meiner Haut, wie ein heimliches Bekenntnis

Auch wenn alles am Morgen vergeht

Bewahr ich deinen Schatten, der mich bewegt

Die Zeit neigt sich

Und der Mond lächelt still

Unter dem Mond der Stille ruf ich dich noch

Die Echos führen mich zurück zu dir

In dieser endlosen Nacht tanze ich allein

Doch deine Seele glänzt, so nah bei mir