Lyric

Draußen Regen vor dem Fenster schwer

Erinnerung an Tage – hungrig, leer

So kalt, so schwach, im Dunkel allein

Mein leises „Miau“ – nur ein Überlebensschrei

Nicht um zu schmeicheln, nur um zu besteh’n

Ein kleines Döschen, und Leben kann weitergeh’n

Kein Traum, kein Wunder, nur satt sein genügt

Doch Hoffnung flüstert, dass Liebe sich fügt

Ein Dach, das mich vor Stürmen bewahrt

Kein Hunger mehr, der mich zerfahrt

Ich schloss die Augen, fast gab ich auf

Doch hörte ich deine Stimme – sie richtete mich auf

„Miau, bitte kämpfe, du bist nicht allein

Ich geb dir ein Zuhause, es wird für immer dein

Versteck dich nicht länger, kein Regen, kein Leid

Jeden Tag voller Wärme, Geborgenheit.“

Nicht um zu schmeicheln, nur um zu besteh’n

Ein kleines Döschen, und Leben kann weitergeh’n

Doch nun bist du da, mein Wunder geschah

Ich habe ein Zuhause, so warm, so nah

Danke, dass du mir das Leben zurückgabst

Danke, dass du mir ein Heim erschaffst

Mein „Miau“ erzählt: Ich liebe dich

Mein „Miau“ erzählt: Zum Glück fand ich dich