Lyric

Im Garten der Freuden, wo die Nacht mich ruft

Ich bewege mich lautlos, fieberhaft und sinnlich vorwärts

Unter dem wissenden Mond steht die Frucht

Sie bietet meinem drängenden Hunger ihre glatte Haut an

(Meine Lust) (Meine Lust)

Ah! beißen Sie in den zarten Apfel

Meine Zunge auf ihrem saftigen Nektar

Meine Lippen ließen sich verführen

Ich erliege all seinen Spielchen

(Meine Liebe, oh meine Liebe)

Ihr Fleisch zittert unter meinen Liebkosungen

Langsam schmecke ich, sanft drücke ich

Sein Duft umfängt mich, er bietet sich meinem Verlangen dar

Und im umgebenden Schatten ließ ich mich erobern

(Alles deins, alles meins)

Ah! beißen Sie in den zarten Apfel

Meine Zunge auf ihrem saftigen Nektar

Meine Lippen ließen sich verführen

Ich erliege all seinen Spielchen

[Unter meinen ungeduldigen Fingern wölbt er sich, er seufzt

Die Zeit steht still und brennt vor Vergnügen

Jeder Moment dehnt sich, jeder Nervenkitzel behauptet sich

Ich genieße es, ich spiele es, ich animiere es …

(Meine Marionette, mein Spielzeug)

Im angebotenen Bissen offenbart sich die Nacht

Ein Schauer, eine Welle, ein Schwindelgefühl, ein Rasseln

Kein Zurück, ich nehme und ich gebe

Im Echo der Freude schwingt Stille mit

(Mein Liebhaber, oh mein Liebhaber)

Ah! beißen Sie in den zarten Apfel

Meine Zunge auf ihrem saftigen Nektar

Meine Lippen ließen sich verführen

Ich erliege all seinen Spielchen

In der Umarmung des Fleisches ist mein Vergnügen nur der Tanz

Der Apfel ist erschöpft, ich zittere und schwanke

Ich bin eine Frau, ich bin eine Flamme, ich bin eine Geliebte

Und ich beiße in die Nacht hinein, glühend und brennend

(Wann kommst du zu mir zurück?)