Lyric

Der Wind seufzt und die Wolken breiten sich aus

Das Mondlicht im Wasser flackert und schläft

Träume rufen aus den fernen Bergen

Der Weg zur Jagd nach den Sternen wird länger

Das Meer umarmt jede Träne (Halte mich)

Das Schicksal ist wie die Gezeiten (Seltsames Schicksal)

Wenn ich ein einsamer Fisch werde (Ich habe mich verändert)

Kann ich in deine Richtung schwimmen (Dich gefunden...)?

Die Nacht wird dunkler und die Sterne drehen sich

Licht und Schatten verflechten sich und spiegeln die andere Seite des Traums wider

Suche nach Antworten zwischen Höhen und Tiefen

Die Zeit ist wie Wasser, das durch die Fingerspitzen gleitet

Die Brise trägt die Ballade meiner Heimatstadt

Flüstert von der unvollendeten Schönheit

Auch wenn der Weg vor uns ungewiss ist

Die Sterne werden wissen, wo mein Herz ist

Das Meer umarmt jede Träne (Halte mich)

Das Schicksal ist wie die Gezeiten (Seltsames Schicksal)

Wenn ich ein einsamer Fisch werde (Habe ich mich verändert)

Kann ich in deine Richtung schwimmen (Dich gefunden...) dich...)

Der Wind verweht das einsame Segel im Regen

Dessen Hafen das Ziel des Traums ist

Verwandelt in einen freien Fisch

Der ruhig im Sternenmeer fließt