

Du sagtest, uns’re Liebe steht im Sternenzelt
Ich glaubte dir, bis meine Augen rot gebrannt
Mein Herz wurde schwarz in deiner kalten Hand
Du hieltest sie, als würdest du mein Ende halten
Du sagtest: „Es ist nicht, wie es aussieht“
Ich lachte – wie eine, die den Verstand verliert
Du sagtest: „Ich wollt’ dich nie verletzen“
Doch längst tatest du’s – tiefer als Worte je geh’n
Ich stieß uns’re Liebe vom höchsten Kliff
Wie Loslassen, wie Feuer, wie Aufgeb’n
Begrub sie selbst, kein zweites Mal
Sie brannte zu Asche – nichts bleibt zurück
Dein Duft liegt noch auf meinem Kissen
Wie ein Geistertraum, wie Gift auf meinen Lippen
Ich versuch’ dich zu lassen – doch kann es nicht
Du jagst mein Herz wie ein Schatten, der nie vergeht
Ich fragte den Himmel, das Meer, mich selbst
War ich zu blind – oder du zu grausam?
Liebe darf sich nicht so anfühlen
Doch uns’re Schlacht begann vor langer Zeit
Ich stieß uns’re Liebe vom höchsten Kliff
Wie Loslassen, wie Feuer, wie Aufgeb’n
Begrub sie selbst, kein zweites Mal
Sie brannte zu Asche – nichts bleibt zurück
Nichts bleibt zurück
Nur Rauch in der Nacht
Kein Stern, der noch brennt
Nur Leere, die lacht
Nichts bleibt zurück
Ich bin fort
Ich bin frei
Leb’ wohl
- 作詞者
Tera Kira
- 作曲者
Tera Kira
- プロデューサー
Tera Kira
- ボーカル
Tera Kira

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- 1
Selbstflamme
Tera Kira
- 2
Silberstrom
Tera Kira
- 3
Sockenschwund
Tera Kira
- 4
Sombranova
Tera Kira
- 5
Sommerlicht-Erinnerung
Tera Kira
- 6
Sommernachtspuren
Tera Kira
- 7
Sommerträume am Strand
Tera Kira
- 8
Sonnenfell
Tera Kira
- ⚫︎
Sternenbrand
Tera Kira
- 10
Sternenflüstern
Tera Kira



