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歌詞

Tausendjähriges Erbe

Tera Kira

Im Wind der alten Ruinen

Flüstert still das alte Sein

Geheimnisse, tief verborgen

Tragen Schatten durch die Zeit

Unüberbrückbar ist der Graben

Der die Seelen trennt und bricht

Doch dein Bild, so fern und nah

Bleibt mein Licht im dunklen Nichts

Tausendjähriges Erbe

Wer kann deinen Nebel lichten?

Allein im Sturm der Zeiten

Halt ich fest, was bleibt: Erinnerung

Verblasste Jugend, lautlos verweht

Verloren in des Schicksals Flut

Doch in meinem Herzen glüht noch Licht

Das gegen Dunkelheit besteht

Stimmen schweigen, Wasser fließt

Vergessen nicht, was ewig bleibt

In deinem Geist, so klar und rein

Find’ ich Frieden, find’ ich Heim

Tausendjähriges Erbe

Wer kann deinen Nebel lichten?

Allein im Sturm der Zeiten

Halt ich fest, was bleibt: Erinnerung

Die Zeit zerbricht den alten Stein

Doch die Seele bleibt bestehen

Am Rand der Welt steh’ ich allein

Und sehe dich verwehen

Tausendjähriges Erbe

Wer kann deinen Nebel lichten?

Allein im Sturm der Zeiten

Halt ich fest, was bleibt: Erinnerung

  • 作詞者

    Tera Kira

  • 作曲者

    Tera Kira

  • プロデューサー

    Tera Kira

  • ボーカル

    Tera Kira

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