

Letzte Nacht träumte ich vom Pazifik
Erdbeben erwecken Wellen gigantisch
Wie ein Gemälde, zerstört und verloren
Wie Der Sieg des Todes, kalt und verloren
Du sagst, wir sollen die Erde segnen
Jeden Tag beten, die Sorgen verdrängen
Du sagst, so lebt jeder froh und frei
Doch du siehst nicht meinen stillen Schrei
Ich bin müde von der Last der Welt
Von falscher Wärme, die schnell zerfällt
Das Leben ist nur Qual und Pein
Doch die Träume lassen mich frei sein
Was bleibt von Hoffnung?
Was bleibt von Zeit?
Alles nur Lügen, die man Kindern erzählt
Lass die Flut kommen, zerbrich alles hier
Nur Trauer und Schwarzweiß bleiben mir
Wer sucht noch Hoffnung im falschen Licht?
Lass den Sturm mich holen, ich fürchte mich nicht
Im Traum seh’ ich die Stadt am Ende
Still steht die Zeit, kein Wiederwenden
Erdbeben und Wellen verschlingen das Heim
Wer lebt, wer stirbt? Das ist nicht mein
Vielleicht wünsch’ ich mir, dass die Katastrophe
Alles verschlingt, was ich nicht gehöre
Vergiss meinen Namen, vergiss auch mich
Kein Wiedergeburt, kein neues Licht
Was bleibt von Hoffnung?
Was bleibt von Zeit?
Alles nur Lügen, die man Kindern erzählt
Lass die Flut kommen, zerbrich alles hier
Nur Trauer und Schwarzweiß bleiben mir
Wer sucht noch Hoffnung im falschen Licht?
Lass den Sturm mich holen, ich fürchte mich nicht
Jeden Tag denk’ ich ans Ende
Fürchte Gedanken, die niemals schwinden
Die Menschheit macht mir Angst und Sorgen
Hin und her, verloren geborgen
Als Müll zurückbleiben, ohne Spuren
Hoffnungslose Seelen wandern umher
Gefangen in Lügen, die niemand mehr hört
Wenn wir verschwinden, wär’ das dann recht?
Träume von Wellen, die beenden die Nacht
- Lyricist
Tera Kira
- Composer
Tera Kira
- Producer
Tera Kira
- Vocals
Tera Kira

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Träume vom letzten Tag
Tera Kira
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Tera Kira
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