Lyric

Ich sammel die Scherben – Stück für Stück

Sag mir: „Bleib stark, bald kommt das Glück“

Ich brauch kein großes Heldenlied

Nur Hoffnung, die mein Herz behielt

Und deshalb schau ich weiter nach vorn

Mit einem Traum, den ich nie verlor’n

Du wirst sehen – wie ich Nacht für Nacht

Durch Schatten geh’, bis das Licht erwacht

Ich fall nicht mehr, steh immer wieder auf

Weil ich an meine Stärke glaub’

Was ich verlor – hol ich zurück

Schritt für Schritt – zu meinem Glück

Ich halte mich selbst – auch wenn’s einsam ist

Ich fürchte kein Leid, auch wenn’s schmerzhaft ist

Der Weg ist lang, doch ich bleib bereit

Denn irgendwo leuchtet das Glück ganz weit

Ich halte mich selbst – für mein Ziel, für mein Licht

Auch wenn keiner mich sieht – ich verlier mich nicht

Ich werd mutig sein – für mein kleines Verlangen

Lass mein Wunsch durch den Sturm wie Flügel gelangen

Die Welt ist laut, voll Träume und Lauf

Doch ich fühl mich leer – kein klarer Verlauf

Sie reden, lachen, ich bleib still

Mit einem Lächeln, das niemand will

Hinter der Maske – tiefe Einsamkeit

Die ich verberge, Tag für Tag, so weit

Ich frag mich oft – was fehlt in mir?

Ich tu so frei – doch es fehlt ein „Wir“

Ich rede nicht – will niemand stör’n

Wenn Freunde geh’n, bleibt nur das Hör’n

Von Stille, die mein Herz durchdringt

Bis nur mein eigener Wille noch singt

Ich halte mich selbst – auch wenn’s einsam ist

Ich fürchte kein Leid, auch wenn’s schmerzhaft ist

Der Weg ist lang, doch ich bleib bereit

Denn irgendwo leuchtet das Glück ganz weit

Ich halte mich selbst – für mein Ziel, für mein Licht

Auch wenn keiner mich sieht – ich verlier mich nicht

Ich werd mutig sein – für mein kleines Verlangen

Lass mein Wunsch durch den Sturm wie Flügel gelangen

Sie sagen: „Mit Liebe wird’s nicht so schwer“

Doch für mich – scheint sie so fern, so leer

Nur ein wenig Wärme, still und klar

Doch die Sehnsucht bleibt unsichtbar

Ich will geliebt sein, will nicht nur scheinen

Doch halt’s verborgen – tief im Schweigen

Ich halte mich selbst – auch wenn’s einsam ist

Ich fürchte kein Leid, auch wenn’s schmerzhaft ist

Der Weg ist lang, doch ich bleib bereit

Denn irgendwo leuchtet das Glück ganz weit

Ich halte mich selbst – für mein Ziel, für mein Licht

Auch wenn keiner mich sieht – ich verlier mich nicht

Ich werd mutig sein – für mein kleines Verlangen

Lass mein Wunsch durch den Sturm wie Flügel gelangen

Tag für Tag halt ich mich fest

Tu so, als wär mein Herz unversehrt

Ich sehne mich nach Liebe, nach Nähe, nach Blick

Doch ich halt mich – bis das Glück kommt zurück