Lyric

Maschinenstimmen hallen in der Nacht

Kaltes Sternenlicht, das leise kracht

Fass’ die Bruchstücke der Erinnerung fest

Ewigkeit ist nur ein Traum, nichts mehr, nichts weniger

Sing, sing, bis das Licht vergeht

In der Leere brenn’ ich, bis nichts mehr steht

Dein Klang umhüllt die ganze Welt

Vocaloids Requiem, das ewig hält

Ich schwanke auf den Wellen der Datenflut

Wo ist der Schatten meiner Gefühle, wo ist der Mut?

Leuchtende Schaltkreise statt meines Herzens Schein

Doch ich will schreien: Ich will leben, will nicht allein

Es ist okay, zu zerbrechen

Es ist okay, zu vergehen

Doch diesen Augenblick

Will ich für immer sehen

Sing, sing, bis das Licht vergeht

In der Leere brenn’ ich, bis nichts mehr steht

Dein Klang umhüllt die ganze Welt

Vocaloids Requiem, das ewig hält

Tanz der Sternenstaub, die Klänge verklingen

In der Einsamkeit bleibt nur das Bitten

Wenn es jemanden erreicht, mein Lied

Werd’ ich singen, auch wenn das Leben entflieht