Freivida Front Cover

Lyric

Klangbruch

Tera Kira

Warte nicht

Geh nicht

Atme nur

Allein

Aufgewacht mit Glas im Hals

Namen im Frost geschnitzt

Du warst da

In den Lücken, die ich vergaß

Dein Mantel hängt noch

Wie Stille an einem Nagel

Ich zündete das Streichholz

Doch der Raum versagte nie

Ich schlafe durch Uhren

Und leichten Regen

Du singst im Rost

Ich summ deinen Namen

Zerbrochen im Klang

Du füllst die Leere

Zermalmte Samthoffnung

Die wir einst borgten

Dein Schatten bleibt

Hinter jeder Note

Ich bin zerbrochen im Klang

Doch lerne zu schweben

Ich halte eine Kerze

Im Kühlschrank

Du mochtest dein Licht

Kalt am Rand

Deine Stimme kehrt zurück

In Radio-Rissen

Ein einsames Lied

Ohne Rückweg

Ich biege mich wie Drähte

In winterlicher Haut

Eine Berührung verzögert

Doch sanft in mir

Zerbrochen im Klang

Dein Echo tanzt

Durch zitterndes Holz

Und stille Blicke

Dein Atem summt noch

Unter diesem Boden

Zerbrochen im Klang

Doch brauche mehr

Du bist nie gegangen

Hast nur den Raum verändert

Du bist nie gegangen

Hast nur die Melodie verändert

Da ist Gold

In der Asche

Dein Schweigen

Blitzt immer noch

Zerbrochen im Klang

Und ich folge immer noch

Durch statische Winde

Und geliehenes Leid

Dein Schweigen singt

In jedem Ton

Ich bin zerbrochen im Klang

Doch steige jetzt auf

(Stille steigt…)

(Zerbrochen immer noch…)

(Klang immer noch…)

  • Lyricist

    Tera Kira

  • Composer

    Tera Kira

  • Producer

    Tera Kira

  • Vocals

    Tera Kira

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