Lyric

Der Regen klingt im Nachmittagsraum

Am Fenster schlummer’ ich allein

Sanft trifft der Regen das Glas

Erinnert mich an jene Melodie

Im Juni, auf der Steigung

Mit dir ging ich, ohne Schirm dabei

Jetzt zähl’ ich nur den Rhythmus nach

Der Tropfen leises Wiegenlied

Ein Klang nur lässt zurückkehren

Die Erinnerungen an ein Lied

Den Namen kenn’ ich längst nicht mehr

Doch es klingt tief in mir

Der Regen klingt vom Frühsommer

Sanft und zart, ein Klang voll Schmerz

Er dringt tief ein in mein Herz hinein

Dieses Lied ohne Namen

Nie wieder hör’ ich es erklingen

Ein Traum von Liebe, die vergeht

„Es verblasst… doch bleibt besteh’n.“

Der Duft des Regens streift die Luft

Erinnert Seiten eines Buchs

Schon wieder schlägt die Uhr drei Uhr

Wie Zauber steht die Zeit still hier

Der Regen klingt vom Frühsommer

Sanft und zart, ein Klang voll Schmerz

Er dringt tief ein in mein Herz hinein

Dieses Lied ohne Namen

Nie wieder hör’ ich es erklingen

Ein Traum von Liebe, die vergeht

„Es verblasst… doch bleibt besteh’n.“

Auch wenn Licht durch Wolken bricht

Bleibt fern es wie ’ne andre Welt

Der Regen fällt und fällt und fällt

Tief in mein Herz hinein

Der Regen klingt vom Frühsommer

Sanft und zart, ein Klang voll Schmerz

Er dringt tief ein in mein Herz hinein

Dieses Lied ohne Namen

Nie wieder hör’ ich es erklingen

Ein Traum von Liebe, die vergeht

„Es verblasst… doch bleibt besteh’n.“

Der Regen spielt die Harmonie

Ich hör sie stets in mir

„Still, die Melodie verweilt…“