Lyric

Am stinkenden Kai zieh’ ich meine Bahnen

Mit geballten Fäusten kämpf’ ich durch die Tage

Ohne Hoffnungen, ohne Träume

Vom Geld betrogen, von Liebe verletzt

Die Welt ist kalt, voll Schmerz und Leid

Tränen steigen auf in stiller Einsamkeit

Feig bin ich, feig, doch schimpf nicht auf mich

Auch wenn ich durch dunkle Gassen irr’

Du hieltst meine Wunden fest in deiner Hand

Bei dir war ich glücklich, wie eine Kerze im Wind

Kurz ist die Liebe, so zerbrechlich und hell

Ich gab dir mein Alles, so gut ich’s auch konnt’

Doch wenn der Himmel sich abwendet und schweigt

Dann zieht der Frühling aus meinem Leben fort

Einsam war ich, wohin ich auch sah

Griff zur Kälte, schüttelte die Hand der Einsamkeit

Ich wollte stark sein, ein stolzer Mann

Doch am Ende zerbrach ich in der Sackgasse

Feig bin ich, feig, doch schimpf nicht auf mich

Auch wenn ich durch dunkle Gassen irr’

Du hieltst meine Wunden fest in deiner Hand

Bei dir war ich glücklich, wie eine Kerze im Wind

Kurz ist die Liebe, so zerbrechlich und hell

Ich gab dir mein Alles, so gut ich’s auch konnt’

Doch wenn der Himmel sich abwendet und schweigt

Dann zieht der Frühling aus meinem Leben fort

Nichts lief nach Plan, die Welt hielt mich fest

Nichts zu greifen, nichts zu halten, nur Liebe bleibt zurück

Nun will ich gehen, wie der Wind vergehen

So frei und leise, wie ein leiser Hauch

Feig bin ich, feig, doch schimpf nicht auf mich

Auch wenn ich durch dunkle Gassen irr’

Du hieltst meine Wunden fest in deiner Hand

Bei dir war ich glücklich, wie eine Kerze im Wind

Kurz ist die Liebe, so zerbrechlich und hell

Ich gab dir mein Alles, so gut ich’s auch konnt’

Doch wenn der Himmel sich abwendet und schweigt

Dann zieht der Frühling aus meinem Leben fort