Lyric

So teuer, so teuer, ich kann’s mir nicht leisten

Jemand, bitte schenkt mir eine Makrele

Der Wind auf dem Heimweg sticht mir ins Herz

Der würzige Duft lässt mich abrupt stehen

Rauch von jemandes gegrillter Makrele

Schon das ließ mich den Herbst ankündigen fühlen

Ich wünschte mir schneller als die Sterne

Flüsternd: „Nur ein Biss, bitte“

Zu teuer, ich kann sie nicht essen

Doch wenn ich zum Himmel schau, ist es ein Makrelen-Meteorschauer

Ein einzelner Lichtstreif fällt herab

Heute Nacht tat ich so, als hätt’ ich die Makrele gegessen

Die Lichter vor dem Bahnhof verschwimmen seltsam

Ein einzelnes Lachen hallt in meinem Herz

Das Glück anderer scheint so fern

Ich fühlte mich ein bisschen einsam

Gemischt mit dem Wind, das verbrannte Aroma

Heute Nacht wird irgendwo wieder Herbst geröstet

Zu teuer, ich kann sie nicht essen

Doch wenn ich zum Himmel schau, ist es ein Makrelen-Meteorschauer

Im Nachthimmel voller Seufzer

Dringt es in mein Herz

Durch die Wolkenlücken strömt Licht hinab

Eine Stimme flüsterte: „Noch einmal“

Es erreicht niemanden

Aber trotzdem blickte ich zum Himmel

Zu teuer, ich kann sie nicht essen

Doch wenn ich zum Himmel schau, ist es ein Makrelen-Meteorschauer

Ich lache und tue so, als hätt’ ich die Makrele gegessen

Auch eine Nacht wie diese ist gar nicht so schlimm

Am Ende konnte ich die Makrele nicht essen

Vielleicht klappt’s in einem anderen Leben

Makrelen-Meteorschauer, funkel, funkel