Lyric

Er geht, wo Sirenen niemals klingeln

Durch Gassenrauch und Neonlicht

Einer nach dem anderen fällt das Monster

Sein Messer schreibt Namen in die Wand

Keine Gnade, kein Gesicht, kein Name

Ein Geist, der sein tödliches Spiel spielt

Er kennt ihre Geheimnisse, jede Narbe

Jagt sie aus nah und fern

Der Stille Rächer, kalt wie Stein

Tötet im Takt, zieht allein

Unter Mondlicht, scharf und langsam

Blut und Rache fließen unaufhaltsam

Einst trug er ein Abzeichen, jetzt trägt er die Dunkelheit

Seine Gerechtigkeit hinterlässt brennende Spuren

Die Mafia flieht, doch er sieht

Durch Wände, durch Lügen, durch jede Erinnerung

Er spricht nie, seine Stimme ist Stahl

Jeder Schlag, den er führt, heilt eine Wunde

Kein Gerichtssaal, kein letztes Plädoyer—

Nur Stille, Wut und Vermächtnis

Der Stille Rächer, kalt wie Stein

Tötet im Takt, zieht allein

Unter Mondlicht, scharf und langsam

Blut und Rache fließen unaufhaltsam

Der Stille Rächer, du spürst ihn nah

Ein Atem hinter dir, ein Tropfen Angst

Er bringt das Ende, ohne Warnsignal—

Das Letzte, was du hörst: der Fall der Zeit