Lyric

Tanzend unterm Mondenschein

Nur Flüstern trägt der Nachtwind fein

Schatten strecken sich und zieh’n

Die Nacht beginnt, wird nie verglüh’n

Blätter wiegen sacht im Wind

Tragen heimlich, was wir sind

Jeder Schritt ein kurzer Schein

Wo Zeit zerfließt und Ströme rein

Mondschatten rufen leis’ meinen Namen

Eine Berührung, sanftes Flammen

Durch die Dunkelheit entfachen die Sterne Licht

Der Rhythmus führt uns durch die Nacht, Gesicht an Gesicht

Jeder Herzschlag, jeder Seufzer

Eine Melodie unter’m Himmelsblitzer

Mondschatten halten mich ganz fest

Verloren sein – und es fühlt sich so gut an, wie ein Fest

Leise Tritte klingen nah

Über Felder, wo Träume war’n da

Ein Sternengeflecht, verwoben so zart

Weckt Wege der Liebe, grenzenlos und apart

Augen treffen sich im Silberglanz

Ein stilles Funkeln, ein flüchtiger Tanz

Durch Nebel finden wir uns zurecht

Die Nacht wird unser geheimer Versteck

Die Welt schläft, doch wir sind wach

Jeden Mut ergreifen wir in der Nacht

Stille summt, der Abend lebt

Tausend Sterne, die Seele bebt

Wir jagen Momente, die fliegen fort

Unter dem weiten, endlosen Ort

Mondlicht lenkt die wandernden Füße

Seine Magie – süß und bittersüße Grüße

Mondschatten rufen leis’ meinen Namen

Eine Berührung, sanftes Flammen

Durch die Dunkelheit entfachen die Sterne Licht

Der Rhythmus führt uns durch die Nacht, Gesicht an Gesicht

Jeder Herzschlag, jeder Seufzer

Eine Melodie unter’m Himmelsblitzer

Mondschatten halten mich ganz fest

Verloren sein – und es fühlt sich so gut an, wie ein Fest

Der Morgen malt den blauen Schein

Doch ich verliere mich im Gedanken dein

Die Schatten flieh’n, die Nacht verweht

Doch dein Echo bleibt, das niemals vergeht

In jeder Ecke, jedem Raum

Hinterlässt dein Klang einen Traum

Wenn die Sonne die Welt erneut umarmt

Ist dein Funke noch immer mein warmer Charme